Der Turniertanzsport umfasst insgesamt zehn Tänze. Diese sind in zwei Bereiche eingeteilt. Zum einen gibt es die Lateinamerikanischen Tänze. Hier werden zu heißen Rythmen die Hüften geschwungen. Nicht immer haben die Partner direkten Körperkontakt. In den Standardtänzen geht es dagegen darum, die Tänze im engen Körperkontakt und als Einheit mit dem Partner darzubieten. Als Königsdisziplin im Turniertanzsport bezeichnet man - hinsichtlich dieser Unterschiede - die Kombination der zehn Tänze. Zu den Lateinamerikanischen Tänzen (Latein) zählen die heiße Samba, der Cha-Cha-Cha, die langsame Rumba, der Paso Doble und zum Abschluss der spritzige Jive.